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DRK beim Katastrophen- und Zivilschutz-Symposium in Münster

Marcel Jäger (dritter v.l. vorne, Vorstand DRK Münster), Lothar Grauthoff (vierter v.l. vorne, Präsident DRK Münster), Andreas Bothe (mittig, Regierungspräsident Bezirksregierung Münster), Dr. Fritz Baur (dritter v.r. vorne, Präsident DRK Westfalen-Lippe) und Dr. Hasan Sürgit (zweiter v.r. vorne, Vorstand DRK Westfalen-Lippe) zusammen mit Ehrenamtlichen von Kreisverband und Landesverband bei der Vorstellung von "Katastrophenschutz aus der Kiste"
Vorstellung von "Katastrophenschutz aus der Kiste" in der Bezirksregierung
Regierungspräsident Andreas Bothe im Gespräch mit Ehrenamtlichen des DRK Münster.

Am 20.5. hat in der Bezirksregierung Münster ein Symposium zum Thema “Katastrophen- und Zivilschutz” stattgefunden. Das DRK stellte den “Katastrophenschutztag aus der Kiste” vor.

Die Katastrophe im Ahrtal, aber auch der Ukraine-Konflikt haben es deutlich gemacht: Der Staat, aber auch Kommunen und Hilfsorganisationen sind mehr denn je im Katastrophen- und Zivilschutz gefordert. Wie sind wir in Westfalen also auf künftige Krisen und Katastrophen vorbereitet? Nach einem einführenden Vortrag von NRW-Innenminister Herbert Reul diskutierten dazu Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Polizei und Feuerwehren beim gestrigen Katastrophen- und Zivilschutz-Symposium in Münster.

An der Veranstaltung nahmen auch das DRK Münster zusammen mit dem DRK-Landesverband Westfalen-Lippe teil. Zusammen präsentierten die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler die Leistungsfähigkeit des Roten Kreuzes - u.a. mit einigen Katastrophenschutzfahrzeugen. Veranstaltungsgäste konnten außerdem ihr Wissen bei unserem „Katastrophenschutztag aus der Kiste" testen. Ziel dieses Projekts ist es, die Selbsthilfekompetenzen der Bevölkerung auszubauen, auf die Wichtigkeit des Ehrenamts im Katastrophenschutz hinzuweisen und weitere Aktive für den Katastrophenschutz zu gewinnen.