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DRK ehrenamtlich beim Münsteraner Rosenmontagsumzug im Einsatz

Gruppenbild von 100 Ehrenamtlichen in Einsatzkleidung. Im Hintergrund sind Zelte und Pavillions zu sehen.www.drk-muenster.de
Acht Personen in Einsatzkleidung verschienender Hilfsorganisation stehen neben einem Gerätewagen. Im Hintergrund ist das historische Rathaus zu sehen
Person mit Einsatzkleidung und blauer Weste sitzt im Einsatleitungswagen am Laptop.
Neun Personen in Einsatzkleidung vor zwei Einsatzfahrzeugen. Im Hintergrund moderne Gebäude.www.drk-muenster.de
Straße mit Kopfsteinpflastern, historischen Giebelhäusern und bunten Wimpeln. Zentral auf dem Bild ist ein DRK-RTW mit Blaulicht zu sehenwww.drk-muenster.de
Vier Personen in Einsatzkleidung verchiedener Hilfsorganisationen stehen in einem Zelt in einem Kreis zusammen
Drei Personen in Einsatzkleidung vor einem RTW mit offenen Türen und Blaulicht
Person in Einsatzkleidung und blauer Weste wird von einem Kamerateam interviewt
Zwei Männer in Einsatzkleidung vor dem Notarzteinsatzfahrzeugwww.drk-muenster.de

Während der Rosenmontagsumzug sich heute wieder seinen Weg durch Münster bahnte, sorgte das Deutsche Rote Kreuz traditionell für den Sanitätsdienst während dieser Großveranstaltung und unterstützte die Stadt Münster im Rettungsdienst.

Rund 90 Ehrenamtliche des Deutschen Roten Kreuzes waren am Rosenmontag in Münster im Einsatz. Damit war es für die Hilfsorganisation der größte geplante Einsatz des Jahres. Um den feiernden Jecken einen unbeschwerten und sicheren Straßenkarneval zu bieten, stand das DRK mit seinem Sanitäts- und Rettungsdienst bei kleineren und größeren Notfällen allen kompetent zur Seite. Neben der zentralen notarztbesetzten Unfallhilfsstelle im Rathaus-Innenhof waren sechs mobile Sanitätsposten entlang der Strecke eingerichtet. Acht Rettungs- und Krankenwagen sowie zwei Notarztfahrzeuge verstärkten das Team.

Zur Einsatzbilanz gegen 18:30 Uhr wurden insgesamt 92 medizinische Hilfeleistungen gezählt. 21 Patient*innen davon wurden in verschiedene Münsteraner Krankenhäuser transportiert.

Unter der Gesamteinsatzleitung der Feuerwehr Münster wurde das DRK vom Arbeiter-Samariter-Bund, den Johannitern, Maltesern und der DLRG sowie von befreundeten Rotkreuzverbänden unterstützt. Auch die Kooperationen mit der "Voll-ist-out"-Kampagne der Stadt Münster und der Aktion "Luisa-ist-hier" des Frauen-Notrufs wurden in diesem Jahr fortgesetzt.