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Hilfsorganisationen ziehen Jahresbilanz: Über 47.000 Ehrenamtsstunden für Münsters Sicherheit

Sieben Personen stehen in einem Foyer mit einer Broschüre in der Hand und schauen freundlich in die KameraMaren Kuiter / Johanniter-Unfallhilfe
Eine Person übergibt einer anderen Person eine Broschüre. Weitere Personen im Hintergrund.Maren Kuiter / Johanniter-Unfallhilfe
Fünf Personen stehen jeweils mit einer Broschüre im Innenhof eines historischen Gebäudes,Maren Kuiter / Johanniter-Unfallhilfe

Die vier Hilfsorganisationen im Bündnis für Münster – der ASB Münsterland, das DRK Münster, die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. (Regionalverband Münsterland/Soest) und der Malteser Hilfsdienst Stadtverband Münster – übergaben am 1. Juli ihre Jahresbilanz 2024 an Oberbürgermeister Markus Lewe und Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer.

Im vergangenen Jahr leisteten die ehrenamtlichen Helfer*innen über 47.000 Stunden in den Bereichen Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Sanitätsdienst und Ausbildung. Ohne ihren engagierten Einsatz wären zahlreiche Veranstaltungen wie der Münster-Marathon, der Münsterland Giro, das Stadtfest, der Rosenmontagszug oder das Vainstream Festival nicht in dieser Form und mit der nötigen Sicherheit durchführbar gewesen.

Die Vertreter der Stadt und des Bündnisses würdigten die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sie zeigten sich überzeugt, dass auch künftige Herausforderungen und mögliche Krisenszenarien gemeinsam erfolgreich gemeistert werden können.